Die Route unserer Reise steht in den groben Zügen fest. Sie ist durch die Flüge definiert, die unsere Reise begrenzen. Unsere Wege in Australien und Neuseeland sind dagegen noch offen. Wir haben keine Hotels, keine Hostels oder andere Unterkünfte vorgebucht, sondern für die jeweils sechs Wochen einen Camper-Van gemietet.

Wir haben uns im Vorfeld Gedanken gemacht, wie wir Australien und Neuseeland bereisen möchten.

Ein Mietwagen und dann von Hotel zu Hotel? Per Anhalter und eine Unterkunft in jeder Station unseres Weges suchen?

Nein, das waren keine Varianten für uns. Wir wollten nicht in jeder zweiten oder dritten Nacht ein neues Quartier beziehen. Wir wollten nicht immer wieder all unsere Sachen räumen. Aus dem Auto ins Hotel. Aus dem Hotel ins Auto. Immer wieder fremde Umgebungen für unseren Sohn. Per Anhalter fahren kommt für uns mit Kind nicht in Frage. So oder so: Per Anhalter mit mehreren Personen, Gepäck und Kindersitz. Niemals.

Wir wollten maximale Freiheit mit einer stetigen Bleibe für unseren Sohn kombinieren.

Da die Strecken in Australien als auch in Neuseeland sehr lang sein können, kam es auch nicht in Frage die Länder ausgehend von einem festen Ort zu bereisen. Wir brauchten eine mobile Immobilie. Und so kam es zu der Entscheidung, dass wir sowohl Australien (oder besser gesagt die Australische Ostküste) als auch Neuseeland in einem Camper befahren werden.

Aus unserer Sicht hat ein Camper folgende Vorteile für unsere Reise:

  • Ein fahrbarer Untersatz und ein Ort zu schlafen und dafür ein fester Preis. Damit lässt es sich gut kalkulieren.
  • Für unseren Sohn bietet der Camper ein beständiges Zuhause für 12 Wochen. Keine täglich wechselnde Unterkunft.
  • Wir können frei entscheiden wann wir wohin weiterfahren. In unserem Tempo.
  • Dabei können wir die Strecke von Tag zu Tag anpassen.
  • Wir können an wunderschönen, entlegenen Punkten halten und auch bleiben und sind nicht auf die Standorte von Hotels angewiesen.
  • Wir sparen Geld, indem wir uns zum großen Teil selbst versorgen, anstatt Essen zu gehen.
  • Wir organisieren unsere Sachen einmal beim Beziehen des Campers, nicht alle paar Tage auf Neue.

Was haben wir bei der Buchung eines Campers für die Reise mit Kind beachtet?

Eigentlich sind es nicht so viele Bereiche, in denen wir besonders Acht geben mussten, weil wir mit einem Baby reisen.

Kindersitzgelegenheit

Nicht in jedem Wohnmobil oder Camper gibt es die Möglichkeit einen Kindersitz zu befestigen. Deswegen muss bei der Anmietung beziehungsweise der Auswahl des Fahrzeuges beachtet werden, dass eine solche Möglichkeit vorhanden ist.

Dabei folgender Hinweis: Zumeist sind die Sitzplätze auf denen dies möglich ist im hinteren Bereich des Fahrzeugs. Bei diesen Plätzen sollte darauf geachtet werden, dass die Kinder auch von dort aus gut aus den Fenstern schauen können. Es gibt nichts langweiligeres für Kinder als lange Autofahrten, gefesselt im Kindersitz, ohne etwas zu sehen! Den Kindersitz nehmen wir schon allein wegen des Flugs mit – und verwenden ihn dann auch im Camper.

Schlafplätze

Es sollte im Innenraum genügend Schlafplätze für Euch geben. Bei kleinen Kindern sollte darauf geachtet werden, dass die obenliegenden Schlafplätze gesichert werden können. Die kleinen sollen in der Nacht ja nicht aus dem Hochbett fallen (sofern ihr Euer Kind oben schlafen lassen wollt, um Abends im unteren Teil des Campers die nächste Route zu planen).

WC/ Dusche

Wir haben uns gegen eine Variante mit WC und Dusche an Bord entschieden, da wir Campingplätze nutzen werden und auch keine tausenden Kilometer am Stück fahren möchten. Ansonsten gibt es auch öffentliche Toiletten und zum Waschen das Meer. Es gab für uns also keinen dringenden Zwang ein größeren Van mit dieser Ausstattung zu mieten. So bleibt auch mehr Budget für unsere Aktivitäten auf der Reise über.

Unsere Wahl fiel – auch um das Reisebudget nicht gänzlich zu sprengen – auf den Vermieter Mighty mit dem Modell “Double Down”.

Mighty hat nicht die neusten Modelle und auch keinen hohen Luxus in den Fahrzeugen. Wir haben eine kleine Küche mit Gas-Kochstelle und Utensilien, einen Kühlschrank, genügend Schlafgelegenheiten, ein wenig Stauraum und hoffentlich damit eine gute Zeit auf unserer Reise.

Uns ist bewusst, dass wir keinen Luxus auf den 12 Wochen durch Australien und Neuseeland erleben werden. Aber das war auch nicht die Intention unserer Reise. Schauen wir mal, ob wir das nach 12 Wochen im Camper-Van noch immer so sehen. Zwei Wochen im Zelt in Schweden haben uns jedenfalls nicht gestört.

So sieht unser Camper aus

Camper Van Mighty Double Down

Camper Van: Mighty Double Down

Wie der optimale Camper-Van bei der Reise mit Baby ausgestattet sein sollte

Die Weltwunderer haben einmal Eltern mit Kindern nach der optimalen Ausstattung eines Campers gefragt. Herausgekommen ist die auf ihrem Blog veröffentlichte Spezifikation.

Unser Camper ist davon recht weit entfernt, aber die Liste hat uns so einige Hinweise gegeben, was wir an Utensilien vor Ort kaufen sollten oder gar von Zuhause mitnehmen können, um den Aufenthalt im Camper besser zu gestalten.

Die Liste stellt natürlich auch den absoluten Wunsch eines Camper-Vans dar, den es so vermutlich in der Realität nicht – oder nur selten – zu mieten gibt.

Wir werden zu unserem Camper einen Tisch und Stühle, sowie einen kleinen Grill besorgen, um auf dem Campingplatz auch am Abend draußen zu sitzen und zu grillen. Das ist nicht im Preis inbegriffen und kann gemietet oder vor Ort gekauft werden.

Unser Fazit

Wie immer ist es nicht leicht solche Entscheidungen zu treffen.

Vor allem nicht, wenn man noch nie vorher in einem Camper-Van unterwegs war. Am Ende ist es wieder eine Entscheidung zwischen Budget und Luxus gewesen, in der auf Grund der sehr hohen Preise in der Hauptsaison das Budget gesiegt hat.

Wir gehen davon aus, dass wir uns mit unserem Camper-Van vor Ort bestens anfreunden und die gemeinsame Zeit als Familie auf engstem Raum genießen können. Wir suchen auf Reisen nicht den Luxus, sondern möchten eine Menge Erfahrungen sammeln und tolle Gegenden unserer Welt sehen. Das ist uns diesmal vor allem in Australien und Neuseeland sehr wichtig. Dafür ist ein Camper ideal.

Für die Erholung danach wartet dann ein Resort in Thailand auf uns – hier darf es dann auch ein wenig mehr Luxus sein und wir werden unsere Zeit weitestgehend an einem Ort verbringen.

Was sind Eure Erfahrungen mit einem Camper-Van mit Baby? Habt ihr schon einmal bei Mighty gebucht?

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About Author

... ist leidenschaftlicher Fotograf und immer auf der Suche nach wundervollen Motiven. Außerdem ist er begeistert von Webtechnologien und hat zu diesem Thema mehrere Artikel in Expertenzeitschriften veröffentlicht. Fotografische Highlights der bisherigen Reisen waren für ihn Hawaii (auf Grund der Vielfältigkeit), Indien und Nepal. Folge uns auf Facebook und abonniere unseren Newsletter.

12 Kommentare

  1. Hallo ihr beiden,

    danke für die Verlinkung! Habt ihr den Mighty für Oz und NZ gemietet? Der ist ja wirklich schnuckelig klein 😉 Sollte aber zu dritt völlig ausreichend sein. Euer Kleiner sitzt dann vorn in der Mitte, oder allein hinten?

    Zum Kindersitz möchte ich noch was hinzufügen, damit die Sache noch ein wenig komplizierter wird: In Australien dürft ihr euren deutschen Sitz mit dem ECE-Prüfsiegel theoretisch nicht verwenden, die haben dort ihren eigenen Standard. 🙂

    LG
    Jenny

    • Hallo Jenny,
      ja, wir haben den gleichen Camper-Van in OZ und NZ. Wir werden sehen, wie es funktioniert, aber vorgesehen ist die hintere Sitzbank für Paul. Wahrscheinlich begleitet durch Eva – also umgekehrtes Verhältnis 😉 Die Sache mit dem Kindersitz ist uns bewusst, das „Risiko“ werden wir aber dennoch eingehen. Wir bekommen zwar von Mighty auch einen Kindersitz gestellt (kostenlos, da wir beide Mieten bei ihnen haben), aber den schauen wir uns erst an und entscheiden dann. In Deutschland würde sich vermutlich auch kein Polizist mit der Thematik Kindersitz beschäftigen, solang er zum Alter des Kindes passend erscheint. Ich hoffe das ist dann dort auch so 🙂

      Viele Grüße und vielen Dank für Deinen Kommentar,
      David

  2. Hallo David
    Wir haben gerade mit Spannung gelesen, dass ihr eine ganz ähnliche Route ansteuert wie wir:-). Wir fliegen kommenden Freitag (11.09.) nach OZ und steuern außerdem Fidji und Neuseeland an. Wir bleiben auch zunächst zwei Tage zum Akklimatisieren in Singapur, wir reisen nämlich auch mit unserem kleinen Mann, der vor kurzem ein Jahr alt geworden ist:-).
    Wir sind auch jeweils auf der Nord-Süd-Route mit Camper unterwegs. Bei uns geht’s aber schon am 11.12 zurück in die Heimat.
    Liebe Grüße aus Hessen
    Miri, Christopher und Joscha Elijah

    • Hallo Miri, Christopher und Joscha Elijah!
      Vielen Dank für Euren Kommentar. Ich freue mich für Euch, dass es bei Euch schon so bald losgeht! Bestimmt ist die Spannung schon sehr groß. Wir würden uns freuen, wenn ihr von Eurer Reise berichten würdet – gern auch hier in einem extra Artikel zu Eurer Reise. 🙂

      Viel Spaß und vor allem unvergessliche Momente als Familie wünschen wir Euch!

      Liebe Grüße,
      Eva, David & Paul

  3. Hallo David,
    darf ich fragen, was ihr für einen Kindersitz mit hattet? Und wo ihr ihn letztendlich befestigt habt? Wir wollen im Februar/März zum 2. Mal nach Neuseeland, allerdings das erste Mal mit Kind. Unser Kleiner wird dann fast 1 1/2 sein und damit zu groß für die Babyschale. Und gefühlt wäre es am schönsten, wenn wir alle drei vorne sitzen könnten, aber das scheint nur bei wenigen Campern zu gehen.
    Liebe Grüße,
    Kerstin

    • Hallo Kerstin. Wir hatten eine Babyschale dabei: Maxi Cosi Pebble. Paul war ja noch etwas jünger auf der Reise, da ging das mit der Babyschale noch. Wir haben ihm im Großen Camper in Australien nur in „zweiter Reihe“ befestigen können, also auf Höhe der Küche außerhalb der Fahrerkabine (in der es nur zwei Sitze gab, aber immerhin einen Durchgang nach hinten). In Neuseeland im kleinen Campervan (Mighty Double Down) gab es eine Sitzreihe von 3 Sitzen im Fahrerhaus – da saß Paul dann auch mit vorn. Dort gab es auch keinen Airbag, deswegen ist das konform. Auch wenn die Campervan-Vermieter es hin und wieder verbieten, ist es nicht verboten in Neuseeland ein Kind vorn zu befördern, vor allem wenn es hinten keine Alternativen gibt. Wir sind damit sogar durch eine Verkehrskontrolle gekommen.
      Ich hoffe das hilft euch etwas weiter.
      Liebe Grüße
      David

  4. Hi, eure Reise ist schon etwas her, aber ich frage trotzdem mal nach 🙂 wir fliegen mit unserer 10-Monatigen Tochter nach Australien. Für einen Teil der Zeit wollen wir einen Campervan mieten und sind dabei unabhängig von eurem Bericht auf den Mighty Double Down gestoßen. Natürlich auch mit der Frage „bekommen wir unsere kleine Maus unter?“. In Deutschland nutzen wir auch die Babyschale Maxi Cosi Pebble. Nun hab ich in eurem Bericht gelesen, dass ihr sie entgegen der Bestimmungen Vorort genutzt habt. In Neuseeland waren die Gurte beim Double Down hinten zu kurz, richtig? Wie war es beim Camper in Australien? Wo saß der kleine Mann da mit seinem Maxi Cosi? Ich würde mich riesig über eine Antwort freuen, da es uns bei der Buchungsentscheidung sehr helfen würde! Lg Juliana

    • Hallo Juliana,

      Danke für deinen Kommentar. In Australien hatten wir ein Upgrade bekommen und ein Riesen-Wohnmobil statt dem Double Down bekommen. Dadurch hat sich ergeben, dass Paul tatsächlich im hinteren Bereich (Sitzgruppe bei der Küche) mit seinem Sitz mitfuhr. Dort reichten die Gurte und es gab einen direkten Zugang vom Fahrerhaus nach hinten. Das machte die Sache leichter.

      Im Double Down eignete sich die Sitzbank (ganz hinten im Van, nur zugänglich mit Aussteigen und dann zur Seitentür wieder rein) nur bedingt. Da die Sitzbank im Fahrerhaus ohnehin für drei Personen ausgelegt ist und kein Airbag auf der Beifahrerseite vorhanden ist, war es für uns die beste Option. Für Neuseeland kann ich nur sagen, dass das auch nicht verboten ist (wir wurden auch einmal von der Polizei im einer Straßenkontrolle angehalten und dazu wurde gar nichts gesagt), sondern eher eine Vorgabe vom Vermieter war… auch in Australien mit offiziell dort nicht zugelassenen Sitz (weil EU Modell) und der Unklarheit ob es OK ist ihn vorn zu befestigen, würde ich es auch heute wieder so machen.

      Ich hoffe das hilft.

      David

  5. Hi David,
    auch wie Juliana machen wir uns bald auf den Weg ans andere Ende der Welt. Wir werden auch einen kleinen Camper haben wie ihr, da in der Hauptsaison auch noch Geld für andere Dinge drin sein sollte :-). Ich schließe mich den Fragen rund um den Kindersitz an.
    Unser kleiner Mann ist, wenn es losgeht, ein knappes halbes Jahr alt, wir bekommen zum Van einen Kindersitz gestellt. Darum haben wir uns entschieden, eigentlich keinen Kindersitz mitzunehmen, da wir auch nicht wissen, wie das mit dem Maxicosi im Flieger gehandhabt wird (Handgepäck?/ Hätte er Platz in der Gepäckablage?).
    Außerdem haben wir ja keinen extra Sitz für den Zwerg gebucht und unser Modell wäre auch nicht zum Fliegen zugelassen. Gestern Abend ist mir aber eingefallen, dass ich den kleinen Mann ja ohne Kindersitz nicht vom Flughafen wegbekomme, wir müssen nämlich mit einem Taxi zur Autovermietung fahren.
    Nun zu den Fragen: Wie war der Kindersitz, den es zum Van gab und habt ihr einen Erfahrungstipp zur Kindersitzproblematik.

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen,

    Liebe Grüße
    Johanna

    • Hallo Johanna, danke für deine Fragen.
      Wie die Leih-Kindersitze in Australien sind, können wir nicht sagen, da wir unseren MaxiCosi dabei hatten. Dwir hatten einen extra Sitzplatz für Paul im Flugzeug und der Sitz war auch für das Flugzeug zugelassen und konnte so dort benutzt werden.

      Davon unabhängig hast du bei jedem Flug die Möglichkeit bis zu zwei Items für Kinder kostenlos mit aufzugeben (z.B. Kraxe, Kinderwagen, Kindersitz). Diese gibst du bei der Gepäckaufgabe ab und bekommst sie am Gepäckband am Zielflughafen wieder. Bei einigen Dingen kann es sein, dass sie als Sperrgepäck eingestuft werden. Das ist nicht schlimm und ebenfalls kostenlos und läuft ähnlich ab, nur das die Ausgabe häufig separat zum sonstigen Gepäck ist.

      Ich hoffe das hilft 🙂
      David

  6. Lisa Haßdenteufel on

    Hallo David,

    wir werden uns im März mit unserer dann 4 Monate alten Tochter auf eine ziemlich ähnliche Route wie ihr los machen. In euerm Bericht über den Camper wurde uns schon die ein oder andere Frage beantwortet, danke dafür 🙂 Wir werden wohl eine etwas größere Variante buchen, sind aber noch nicht festgelegt. Wir hatten überlegt, für unsere Tochter ein (kompaktes) Reisebett mitzunehmen. Würdet ihr das empfehlen? Wie habt ihr das mit euerm Sohn gehandhabt? Schlief er bei euch mit im Bett? Wir trauen uns das irgendwie nicht so richtig…!

    Zudem würde uns interessieren, wie viel Zeit ihr jeweils in Neuseeland und in Australien (Ostküste) verbracht habt, bzw. wie viel Wochen ihr jeweils empfehlen würdet. Wir hatten mal so grob 3 Wochen NZ und 5 Wochen Australien überlegt, sind uns aber nicht sicher, ob 3 Wochen NZ reichen?! Wie sind eure Erfahrungen und Empfehlungen?

    Freuen uns über eure Einschätzung 🙂

    Viele Grüße
    Lisa, Alex und Frieda

    • Hallo Lisa. Vielen Dank für deinen Kommentar und die Fragen.

      Wir haben kein Reisebett dabei gehabt, da dafür in der Regel auch kein Platz im Camper/ Motor Home ist. Paul hat mit uns in einem Bett geschlafen, das klappte völlig problemlos. Was genau sind Eure Ängste dabei?

      Zur zeitlichen Komponente: wir waren ein wenig mehr als 5 Wochen in Australien für die Strecke Cairns bis Sydney. Das war aus unserer Sicht gerade passend. Wenn ihr dort weniger Zeit einplant, würden wir empfehlen z.B. nur von Cairns bis Brisbane zu fahren und nach Sydney zu fliegen. Wir fanden die Strecke zwischen Carins und Brisbane interessanter als die zweite Hälfte. Für Neuseeland sind drei Wochen zu knapp, vorausgesetzt ihr wollte beide Inseln sehen. Wir haben 2,5 Wochen Nordinsel und etwas mehr als 6 Wochen Südinsel gemacht. Auf der Nordinsel haben wir durch viel ausgelassen, auf der Südinsel hatten wir dafür gut Zeit. Die Frage ist, wie ihr den Fokus setzen wollt: Australien oder Neuseeland?

      Viele Grüße
      David

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